Gesundheit

Die Liebe und die Gesundheit liegen eng beieinander. In dieser Kategorie erfahrt ihr wie ihr euch gesund erhalten könnt.

Liebe Gesundheit, Teil 2 – Zucker, Fett

Posted on by web24969379

Wenn Du einkaufen gehst, schaust Du dann auf den Inhalt der Lebensmittel? Nein? Das wäre aber ganz wichtig, um zu wissen, welche Stoffe gesund sind und welche nicht.

Alleine schon der (weiße) Zucker ist Gift für unseren Körper. Schon die durchschnittlich am Tag konsumierte Zuckermenge reicht aus, um das Immunsystem deutlich zu schwächen. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, haben Bakterien, Viren, Pilze und Parasiten leichtes Spiel und der Mensch wird anfälliger für viele Krankheiten. Im industriellen Zucker sind keine Vitamine, Ballaststoffe und Mineralien, erhöht den Cholesterinspiegel und den Appetit auf weiteres Süßes, ist nicht nur ein Dickmacher, sondern fördert Bluthochdruck, Karies, Herzerkrankungen und Osteoporose, um nur einige Krankheiten zu nennen. Industrieller Zucker ist tatsächlich Gift für unseren Körper, wenn er nicht in Maßen zu sich genommen wird. In den meisten Nahrungsmittel finden wir den industriellen Zucker  – auch in den vegetarischen Lebensmittel. Also Augen auf beim Einkauf; denn Du glaubst es kaum, in welchen Nahrungsmitteln sich Zucker versteckt.

Alternative zum industriellen Zucker sind Honig, Zuckerrübe, pflanzliche Zucker und eventuell noch den reinen Stevia als Zuckerersatz. 

Fett in großen Mengen aufgenommen ist ebenfalls sehr ungesund, wobei es einen Unterschied gibt zwischen gesättigten Fettsäuren, einfach ungesättigten Fettsäuren und mehrfach ungesättigten Fettsäuren und Omega-3-Fettsäuren. Auch beim Fett ist es darauf zu achten, dass überwiegend ungesättigte und Omega-3-Fettsäuren zu sich genommen werden sollte; aber Kokosöl sollte auch ab und an nicht fehlen; obwohl dieser einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren enthält, ist er für den Körper nicht so ungesund, wie die industriellen gehärteten pflanzlichen Fetten, die in Schokolade, Pommes und Popcorn zu finden sind. Fett hat viele Aufgaben für den Körper und deshalb benötigt der Körper auch Fett; aber wie erwähnt: Alles in Maßen und kontrolliert. Auch hier gilt es auf das Etikett zu schauen, denn überall findest Du Fett in großen und in kleineren Mengen. Fett und große Mengen an Kohlehydrate fördert Krankheiten.

Wichtig:  Kartoffeln und Weißmehlprodukte wie Nudeln und Reis werden nämlich nach dem Essen umgehend in Zucker umgewandelt, der den Blutzuckerspiegel anheizt – sofort schüttet der Körper Insulin aus, das den Zucker wieder abbaut. Dann bekommen wir wieder Hunger.

Fazit: Sich bewußter ernähren lohnt sich wirklich. Der Körper wird es uns danken und wir bleiben gesünder. 

 

Liebe und gesunde Ernährung Teil 1

Posted on by web24969379

Wer sich gesund erhalten möchte, sollte bewußt auf die Lebensmittel und Getränke achten, die er zu sich nimmt; denn wer seinen Körper liebt, wird ihn achten!

Aber was sind gesunde Lebensmittel? Wir alle haben schon davon gehört, dass es Nahrungsmittel oder Getränke gibt, die – wenn wir zu viel davon essen oder trinken – unserem Körper schaden können. Dazu gehört der Alkohol. Alkohol täglich getrunken ist Gift für unseren Körper – ein Gift, dass nicht sofort bemerkt wird. Es schleicht sich langsam in unser Leben und wir denken uns nichts dabei, da es ja üblich ist: Es trinken ja alle Alkohol!

Es wird in allen Filmen gezeigt: Hast Du Kummer trinke Alkohol. Zu einem guten Essen gehört Alkohol. Alkohol zur Verdauung, zum besseren Schlafen, als Mutmacher, um gute Laune zu bekommen oder um die Gefühle zu betäuben. Sobald Alkohol für irgendeinen Zweck gebraucht oder benutzt wird, wird es bedenklich. Alkohol hat viele Kalorien und läßt uns dick werden und das wirkt sich auf den Körper aus. Spirituelle Menschen meiden den Alkohol ganz; denn wer in die höheren Schwingungen aufsteigen will, wird seinen Körper nicht betäuben, wird ihm nicht vergiften wollen, sondern liebt seinen Körper und will ihm Gutes antun. Dieser Mensch will keine Bewußtseinseinschränkungen erleiden. Er will gesund bleiben.

Es gibt Leute, die meinen, dass Bier doch nicht dazu zählt; ist doch harmlos, aber das stimmt nicht. Egal ob Bier, Wein, Sekt oder andere Alkohol-Mixe. Alkohol bleibt Alkohol, auch in niedrigen Prozenten.

Fazit: Alkohol schadet den Körper und sollte nur zum Genuß in Maßen getrunken werden. Besser ist reines Wasser oder Tee. Wobei wir auch bei Tees auf die Sorte achten sollten. Alle Getränke, die Koffein oder Teein beinhalten, sollte ebenfalls nur in kleinen Mengen pro Tag getrunken werden.

Im nächsten Kapitel erkläre ich euch, welche Stoffe ihr meiden solltet, obwohl diese in fast jedem Lebensmittel zu finden ist.

Wie kann ich mich gesund erhalten?

Posted on by web24969379

Bleibe gesund! Überall höre ich diese Worte. Unsere Gesundheit liegt uns alle am Herzen, denn wer will denn schon krank sein. Gerade in der Jetzt-Zeit hat sich die Angst hochgeschaukelt, krank zu werden oder sogar  zu sterben.

Wieso denken wir jetzt umso mehr an unsere Gesundheit? Wieso nicht schon vor der C-Pandemie-Geschichte? Gesundheit ist ein hohes Gut und sollte gepflegt werden; denn wenn der Körper gesund ist, ist er widerstandsfähiger gegen Bakterien, Viren und andere Krankheiten.

Gesund sein bedeutet aber nicht nur, dass der Körper gesund ist, sondern auch, dass das Zusammenspiel von Körper und Psyche (Seele) in Ordnung ist und das vergessen die meisten Menschen. Der Mensch besteht aus vielen Körpern: grobstofflich – feinstofflich (Astralkörper) und Mentalkörper und noch mehr. Diese Körper sind in der Symbiose miteinander und wenn ein Teil davon aus der Reihe tanzt, dann zeigt es sich durch Krankheiten oder Unwohlsein. Spirituelle Menschen wissen um die Chakren, Blockaden und negative Schwingungen, die uns belasten können.

Gesundheit ist also ein großer Begriff, der aus vielen Blickwinkeln betrachtet werden will.

Wo soll ich anfangen….

Fangen wir beim grobstofflichen Körper an:

Unser grobstoffliche Körper mit all unseren Sinnen, dem Verstand, dem Blut und den Organen werden wir nur dann gesund erhalten können, wenn wir auf ihn achten und ihn lieben.

Dazu mehr im zweiten Kapitel mit dem Titel: Bewußte Ernährung